Ein Notariat, welches auch als Notarkanzlei bezeichnet werden kann, ist der Ort bzw. sind die Büroräume, welche ein Notar zur Ausführung seiner Tätigkeit nutzt.
Um zu verstehen, was in einem Notariat wie dem von Dr. Laumann, Konermann und Kollegen Rechtsanwälte • Fachanwälte • Notare gemacht wird und welche Tätigkeiten dort ausgeführt werden, wird im Folgenden auf den Begriff Notar genauer eingegangen.
Notar
Ein Notar ist eine Person, die dafür zuständig ist, dass Rechtsgeschäfte beglaubigt und beurkundet werden können.
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Wie kann der Abiturient Anwalt für Familienrecht werden? Am Anfang steht das erfolgreich bestandene Abitur. Danach bewirbt er sich um einen Studienplatz in den Rechtswissenschaften, der auch als Jura bezeichnet wird. In den nächsten neun Semestern durchläuft der Student das Grundstudium. Während dieser Zeit werden ihm alle wesentlichen Kenntnisse vermittelt, die er beispielsweise im Zivil- und Strafrecht in seiner späteren beruflichen Praxis benötigt. Nun folgt das Erste Staatsexamen. Es besteht aus fünf, sechs oder sieben Prüfungen, die schriftlich abgelegt werden.
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Braucht man einen rechtlichen Rat, dann sucht man einen Rechtsanwalt auf. Der Rechtsanwalt vertritt von Berufswegen aus seinen Kunden - genannt Mandanten - in rechtlichen Angelegenheiten. Er ist die parteiliche Interessenvertretung und versucht im Rahmen der rechtsstaatlichen Mittel seinem Mandanten zu seinem Recht zu verhelfen. Er berät ihn über die herrschende Rechtslage, die Erfolgsaussichten, die Beweissicherung sowie über die Kosten und das Kostenrisiko und vertritt ihn im evtl. folgenden Rechtsstreit.
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Wenn es um Mietwohnungen geht, müssen unterschiedliche Interessen Berücksichtigung finden. Hierbei darf keine Partei einseitig bevorzugt oder benachteiligt werden. Grundlegende Gesetze schaffen dabei die notwendige Sicherheit. Gerade in den letzten Jahren gab es jedoch auch auf politischer Ebene zahlreiche Neuerungen, welche sich unmittelbar auf das Mietrecht auswirken.
Rechte und Pflichten
Das Mietrecht nimmt Vermieter und Mieter in die Pflicht und räumt diesen zudem die nötigen Rechte ein. Es handelt sich demnach nicht um eine Einbahnstraße und keiner der beiden Parteien sollte sich in übermäßiger Sicherheit wiegen.
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Streit und Ärger kann einem in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens begegnen. Insbesondere am Arbeitsplatz lauert viel Konfliktpotenzial und zwar insbesondere dort, wo viele unterschiedliche Menschen zusammentreffen. Aus einem einfachen Streit kann sich schnell ein juristischer Streit ergeben. Doch wo ist genau die Trennlinie zu ziehen? Wann handelt es sich um harmlose Differenzen und wann kann man eher von einem echten Rechtsstreit sprechen? Die Beurteilung ist für die meisten Bürger nicht immer ganz einfach vorzunehmen.
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